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gefördert durch:


 

Förderer
„Der Standpunkt der Aufnahme“ wurde ermöglicht durch Fördermittel des Hauptstadtkulturfonds und der Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt. Weitere Unterstützung kam von Culturesfrance, Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung und dem Istituto Italiano di Cultura.

Realisierung
„Der Standpunkt der Aufnahme“ wurde kuratiert von Tobias Hering in Zusammenarbeit mit dem Arsenal – Institut für Film und Videokunst und den beteiligten Künstler/innen. Kontinuierlich beteiligt an der Realisierung des Projekts war zudem Hanna Keller.

Website/Publikation
Die Website wurde erstellt und gestaltet von Sayumi Yoshida und Stefan Frank. Zusätzlicher grafischer Input kam dazu von der Agentur imageshift/bildwechsel. Anfang 2014 erscheint die Publikation Der Standpunkt der Aufnahme - Point of View bei Archive Books, Berlin.

Dank
Ein besonderer Dank des Kurators geht an die beteiligten Künstler/innen für die gemeinsame Arbeit am Programm. In der Vorbereitung stand dem Kurator und den Künstler/innen das hauseigene Film- und Videoarchiv des Arsenal zur Verfügung. Der Kinoleitung, den Archivaren und Filmvorführer/innen sei herzlich für ihre Hilfe gedankt.

Dafür dass sie sich Zeit für Gespräche genommen haben, Wissen und Erfahrungen geteilt haben oder durch ihre Kritik das Projekt weitergebracht haben, dankt der Kurator neben den bereits Genannten: Rachel Anderson, Madeleine Bernstorff, Carsten Does, Claudio Feliziani, Barbara Janisch, Simon Kleinschmidt, Elsa de Seynes, Fatoş Üstek und allen, deren Ideen ich sicherer erinnert habe, als ihre Namen.

Ein spezieller Dank geht an Karen Mirza und Brad Butler. Lange vor der tatsächlichen Realisierung des Programms hatte der Kurator die Möglichkeit, Idee und Konzeption im Rahmen eines „Light Reading“ (curator’s talk) bei no.w.here in London vorzustellen und zu diskutieren.

Zitat
Das Titel gebende Zitat, „Der Standpunkt einer Aufnahme ist bereits eine Stellungnahme zur Sache“, ist einem Text des Kollektivs Videoladen Zürich aus dem Jahr 1980 entnommen.